So rasend vergeht die Zeit. Schon anderthalb Monate ist es her, seit ich wieder von daheim aufgebrochen bin um diesmal die naehere Umgebung, naemlich Belgien und Frankreich, zu erkunden.
Da ich nicht untaetig war, nun eben erst jetzt der Bericht hierzu. Und da ich soviel Zeit auch nicht habe und es in diesem Teil eher eine Aneinanderreihung von Staedtetrips war liegt der Fokus in diesem Bericht auf Bildern.
Schwenk nach Frankreich:
Giverny – Hier hat Monet gelebt
Paris – mal anders
Zuerst einmal ein grosses Danke hier an Frau Weber für Unterkunft und Bespassung!!
Aber ein paar Worte gibts natuerlich trotzdem noch.
Belgien hat mich sehr positiv ueberrascht. Wusste ich eigentlich ausser Bruessel, Maennekin Piss und Bruegge nichts ueber das Land, hat mich die landschaftliche und kulturelle Vielfalt sehr positiv ueberrascht. Sowohl ein paar bergige Gegenden in den Ardennen – das Wetter war in der Zeit wo ich da war nicht so gut, da hatte ich nicht so viel Lust auf ausgiebige Wanderungen, aber das wird irgendwann nachgeholt – als auch viel flaches Land und Strand im Nordwesten, als auch sehr nette Staedte. Und sehr angenehm finde ich, dass man in Belgien so viele Ethnien und Hautfarben friedlich nebeneinander leben sieht. So hat man die Welt gleich um die Ecke in Form der Menschen und damit kommt natuerlich auch das Essen 🙂 . Gerade Bruessel ist da natuerlich extrem. Und obwohl Grossstadt, strahlt es eine sehr angenehme Ruhe aus, so dass man sich nicht eingeengt und gestresst fuehlt, was mir in z.B. Paris schon sehr zu schaffen macht. Belgien hat es innerhalb der zwei kurzen Wochen, die ich da war, zu einem meiner Lieblingslaender Europas geschafft, aber gut, ich kenn auch noch nicht so viele 🙂